Der Klimawandel ist Teil unseres Lebens. Er beschreibt langfristige Veränderungen von Faktoren wie Niederschlag, Temperaturen und Meeresströmungen. Eine Ursache des Klimawandels ist die erhöhte Menge an CO2, die in die Atmosphäre gelangt. Klimafreundliche Wärme aus erneuerbaren Energiequellen zu produzieren, um so den CO2-Ausstoss zu minimieren, ist ein elementarer Bestandteil der Energiestrategie. Der zweitwichtigste erneuerbare Energieträger der Schweiz ist Holz. Es stammt aus verschiedenen Quellen. Rund die Hälfte des in der Schweiz genutzten Energieholzes stammt direkt aus dem Wald.
Absiebung
Silo-LKW
Pelletlager
Pelletheizung
Warmwasserspeicher
Holzverarbeitung in der Sägerei
Veredelung der Sägereiprodukte
Anlieferung nasses Sägemehl
Wald als wichtiger Lebensraum
Photosynthese
Natürliche Verrottung
Holzernte
Stammholz
Energieholz
Elektrofilter
Aschencontainer
Hausanschlussleitung
Wärmeübergabestation
Sekundärer Heizkreislauf
Warmwasserspeicher
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Der Wald hat viele Funktionen, er gilt als das produktivste Landökosystem. Er bietet einen Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen und fungiert zugleich als Klimaschützer. Die tiefen Wurzeln der Bäume verhindern, dass Erdböden fortgespült werden und schützen vor Steinschlägen und Lawinen. Ebenso filtern Wälder Schadstoffe wie Russ, Staub und Gase aus der Luft. Die Durchwurzelung macht den Waldboden zu einem gut funktionierenden Wasserspeicher.
Für viele Menschen ist der Wald einfach Lebensqualität, besonders, wenn es sich um einen artenreichen und gesunden Wald handelt. Er dient als Erholungsgebiet und Terrain für die Freizeitgestaltung wie Spaziergänge, ausgedehnte Wanderungen und Radtouren. Kinder nutzen den Wald als natürlichen Abenteuerspielplatz.
Bei der Photosynthese bilden Pflanzen mit Hilfe des Sonnenlichts (Energie) aus Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser (H2O) den für sich wichtigen Nährstoff Glucose. Dabei wird Kohlenstoff (C) im Holz gespeichert und als Nebenprodukt Sauerstoff (O2) freigesetzt.
Der Wald ist somit ein enormer Sauerstoffproduzent, welcher der Luft grosse Mengen an Kohlenstoffdioxid entzieht und den entstandenen Kohlenstoff in der Biomasse speichert. Auf diese Weise leisten Wälder einen positiven Beitrag im Kampf gegen die Erderwärmung. Rund die Hälfte des gebundenen Kohlenstoffs weltweit ist in Wäldern zu finden.
Nicht zuletzt ist der Wald ein wichtiger Rohstofflieferant. Er liefert Holz, das sehr vielseitig einsetzbar ist. Der grosse Vorteil ist, dass es umweltfreundlich und ressourcenschonend produziert wird und wieder nachwächst.
Rund 50 % wird zu Schnittholz verarbeitet und anschliessend als Bretter, Balken und Sparren verwendet. Die dünneren Stammteile werden als Industrieholz für die Papier- und Plattenproduktion genutzt.
Holzenergie ist der zweitwichtigste erneuerbare Energieträger der Schweiz. Sein Anteil hat in den letzten Jahren zugenommen und liegt bei rund 40%. Energieholz wird überwiegend zur Wärmeproduktion verwendet.
Rund die Hälfte des Energieholzes wird direkt aus dem Wald in Form von Hackschnitzeln oder Stückholz gewonnen. Die andere Hälfte stammt zum Teil aus der Landschaftspflege, z.B. der Uferpflege.
Andere bedeutsame Quellen sind das Altholz oder Restholz aus Holzverarbeitungsbetrieben. Aus den Sägespänen, Sägereihackschnitzel und den Hobelspänen werden Pellets hergestellt.
Die Verbrennung von Holz setzt gerade so viel CO2 frei, wie der Baum im Laufe seines Wachstums der Atmosphäre entzogen hat und wie er auch als verrottendes Totholz im Wald wieder freisetzen würde. Solange nicht mehr Holz verbrannt wird als im gleichen Zeitraum nachwächst, ist Holz hinsichtlich des CO2-Ausstosses klimaneutral. Wird Holz als Baustoff genutzt, bleibt das CO2 längerfristig im Holz gespeichert und hat somit einen noch positiveren Effekt auf das Klima.
Durch eine kontinuierliche Aufforstung kann die bei der Holzverbrennung freigesetzte Menge an CO2 von den Bäumen aufgenommen und gespeichert werden. Das Waldgesetz schreibt vor, dass nur so viel Holz genutzt werden darf wie gleichzeitig nachwachsen kann.
In der Schweiz wächst die Fläche des Waldes von Jahr zu Jahr. Fast ein Drittel der Schweizer Landesfläche ist heute bewaldet. Im Mittelland bleibt die Waldfläche konstant, während sie in den Voralpen und im Alpenraum zugenommen hat.
In den letzten 30 Jahren war der Wald immer eine Netto-CO2-Senke. Die einzige Ausnahme gab es im Jahr 2000, nachdem Sturm Lothar die Schweiz traf und die gefallenen Bäume natürlich verrottet sind.
Pellets sind ein Naturprodukt aus Restholz und entsprechen strengen Normen. Ein einzelnes Pellet ist zwischen 3 und 40 Millimeter lang und hat einen Durchmesser von 6 Millimeter. Der Feuchtigkeitsgehalt beträgt maximal 10 %.
Zum Vergleich: Stückholz enthält nach 1–2 Jahren Trocknung ca. 25% Wasser.
Dank des tiefen Wasseranteils ist der Energiegehalt der Pellets sehr hoch: Zwei Kilogramm Pellets enthalten 10 kWh Energie, so viel wie ein Liter Heizöl.
Das Rohmaterial besteht aus Restholz von Fichten, Tannen und Douglasien. Die Sägespäne, Sägereihackschnitzel und Hobelspäne kommen aus Holzverarbeitungsbetrieben im Umkreis von 100 km zum Pelletwerk in Balsthal. Das Rohmaterial wird bei der Anlieferung strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um allfällige Abweichungen feststellen zu können.
Da Sägespäne und Sägereihackschnitzel zwischen 40–60% Wasser enthalten können, werden sie zuerst auf einem Bandtrockner mittels heisser Luft getrocknet. Die dazu benötigte Wärme wird mit einem Altholzheizkessel bereitgestellt und erfolgt somit klimaneutral. Hobelspäne haben eine Restfeuchte von ca. 10% und müssen daher nicht getrocknet werden.
Die Späne gelangen aus dem Trockenspansilo über ein Fördersystem zum Metallabscheider. Dort werden sie auf mögliches Fremdmaterial geprüft.
In der Hammermühle werden die trockenen Späne auf eine einheitliche und vordefinierte Grösse zerkleinert.
Im Konditioneur wird der Feuchtigkeitsgehalt der Späne reguliert. Anschliessend werden die Späne mit einer geringen Menge natürlicher Stärke vermischt, damit sie besser durch die Pelletpresse gleiten. Chemische Zusätze sind keine nötig.
Im Reifebehälter lagern die Späne ca. 15 Minuten vor dem Pressvorgang.
Unter hohem Druck (4–6-mal verdichtet) werden die Sägespäne durch die Löcher der Matrizen gepresst, um den Pellets ihre einheitliche Form zu geben. Die dabei entstehende Wärme löst das holzeigene Lignin, welches als Kleber wirkt. Auf der Aussenseite der Matrizen schneiden Messer die Pellets in ihre normierte Grösse.
Die durch den Pressvorgang erhitzten Pellets werden abgekühlt, was den Kleber erhärten lässt und die Pellets in ihrer Zylinderform zusammenhält.
Ein Sieb trennt die fertigen Pellets von noch losen Spänen, welche wieder in den Produktionsprozess zurückgeführt werden.
Die fertigen Pellets werden in Säcke verpackt oder als lose Ware in grossen Silos zwischengelagert. Pellets können bei richtiger Lagerung über Jahre gelagert werden.
Da vor allem in den Wintermonaten die Nachfrage nach Pellets vorhanden ist und die Produktion in den Sommermonaten gross ist, sind grosse Mengen an Lagerhaltung unumgänglich.
Silo-LKWs liefern die Pellets nach Hause. Zum Einblasen wird zwischen Lastwagen und Hausanschluss ein flexibler Schlauch angebracht. Anschliessend werden die Pellets schonend und mit möglichst wenig Druck in den Lagerraum eingeblasen. Ein mobiles Gebläse erzeugt gleichzeitig einen Unterdruck und saugt den Staub ab.
Wir verwenden Waldholzschnitzel, Altholz, Pellets, Abwärme und Grundwasser als klimafreundliche Energiequellen. Die Waldholzschnitzel für unsere Holzheizkessel werden der jeweiligen Energiezentrale aus einem Umkreis von 30 km angeliefert. Der Forstbetrieb Leberberg liefert zum Beispiel das Energieholz für unseren Wärmeverbund in Bellach.
Mit unseren Wärmeverbünden reduzieren wir 50’000 Tonnen CO2-Ausstoss pro Jahr gegenüber Heizöl.
In einer zentralen Energieanlage wird mit unterschiedlichen Wärmeerzeugern Warmwasser für die Versorgung verschiedener Liegenschaften aufbereitet.
Bei einem Wärmeverbund mit Holz als Energiequelle werden oft zwei Holzheizkessel mit unterschiedlicher Leistung eingebaut. Somit kann der kleinere Holzheizkessel im Sommer, der grosse Kessel in der Zwischensaison und im Winter beide Kessel zusammen optimal eingesetzt werden. Für sehr kalte Winter ist ein Spitzenlastkessel vorhanden, welcher auch als Redundanzkessel zum Einsatz kommt, falls es mit den Holzheizkesseln Probleme geben sollte.
Das warme Wasser wird in einem Speicher zwischengelagert, um Lastspitzen und Lastschwankungen im System aufzunehmen.
Der durch die Verbrennung freigesetzte Feinstaub wird mit speziellen Filtern aus der Abluft gefiltert und vorschriftsgemäss auf Deponien entsorgt. Die Grenzwerte für Feinstaub werden bei Wärmeverbünden deutlich unterschritten und liegen rund 20x tiefer als bei einem offenen Kaminfeuer.
Die nach der Verbrennung übriggebliebene Holzasche wird in der Zementindustrie weiter verwertet. Damit reduziert sich der Abbau von natürlichen Ressourcen und entlastet den begrenzten Deponieraum.
Das Fernwärmenetz ist ein geschlossener Wasserkreislauf: Im Vorlauf wird warmes Wasser (80°C bis 95°C) vom Speicher der Energiezentrale zu den verschiedenen Gebäuden gepumpt; im Rücklauf fliesst das nach der Wärmeübergabestation abgekühlte Wasser (rund 50°C oder tiefer) wieder in die Energiezentrale zurück.
Die Rohrleitungen im Fernwärmenetz sind isoliert, um möglichst wenig Wärme während des Transportes zu verlieren. Zusätzlich sind die Rohrleitungen mit einer Leckageüberwachung ausgestattet, um allfällige Wasseraustritte und deren Position erkennen zu können.
Das Warmwasser wird über eine Hausanschlussleitung aus dem Fernwärmenetz in das Gebäude geleitet. Die im Gebäude installierte Wärmeübergabestation transferiert die Wärme des warmen Wassers mit Hilfe eines Wärmetauschers zum hauseigenen sekundären Heizkreislauf. Das Temperaturniveau beträgt ca. 80°C, genügend für die Heizung und die Bereitstellung des Brauchwassers. Die Steuerung der Wärmeübergabestation reguliert dabei genau den vom Gebäude benötigten Wärmebedarf.
Die BAC wurde 2018 durch den Zusammenschluss der beiden Wärme-Kompetenzzentren der AEK Energie AG, Solothurn und der BKW Energie AG, Bern gegründet. Der Ursprung liegt über 30 Jahre zurück. Bereits Anfang der 90er Jahre entwickelten die BKW und die AEK ihre ersten Wärmeverbünde.
Als Spezialistin im Bereich Wärmeversorgung produziert die BAC aus erneuerbaren Energiequellen klimafreundliche Wärme für öffentliche Gebäude, Wohngebäude und Industrieliegenschaften.
Die BAC betreibt über 20 Wärmeverbünde in den Kantonen SO und BE.
Die Waldtage finden im Brüelwald Selzach statt. Der Eingang befindet sich beim Werkhof an der Brühlstrasse 14, 2545 Selzach. Er ist ab Bahnhof Selzach in ca. 20 Minuten zu Fuss erreichbar. Es werden zudem Shuttlebusse verkehren.
Der Waldrundgang kann zu folgenden Zeiten besucht werden:
Freitag
Samstag
Sonntag
06.09.2024
07.09.2024
08.09.2024
15.00 – 18.00 Uhr
09.00 – 18.00 Uhr
09.00 – 16.00 Uhr
Weitere Infos zu den Solothurner Waldtagen finden Sie HIER.
Wir, die BKW AEK Contracting AG (BAC) und die AEK Pellet AG, engagieren uns mit einem gemeinsamen Patronat für die Solothurner Waldtage.
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Der Wald hat viele Funktionen, er gilt als das produktivste Landökosystem. Er bietet einen Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen und fungiert zugleich als Klimaschützer.
Wälder nehmen CO2 aus der Luft auf, speichern es in der Biomasse und produzieren bei der Photosynthese Sauerstoff. Ebenso filtern Wälder Schadstoffe wie Russ, Staub und Gase aus der Luft und können zugleich Wasser speichern und reinigen. Mit ihren tiefen Wurzeln verhindern sie, dass Erdböden fortgespült werden und schützen vor Steinschlägen und Lawinen.
Nicht zuletzt ist der Wald ein wichtiger Rohstofflieferant. Er liefert Holz, das sehr vielseitig einsetzbar ist. Der grosse Vorteil ist, dass es umweltfreundlich und ressourcenschonend produziert wird und wieder nachwächst.
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und ist in vielen verschiedenen Bereichen einsetzbar. Es kann zur Möbelherstellung, in der Papierindustrie, als Verpackungsmaterial, im Bauwesen und zur Energiegewinnung genutzt werden.
Rund 50% eines Stamms wird zu Schnittholz verarbeitet und anschliessend als Bretter, Balken, Sparren oder Spanplatten für den Innenausbau verwendet. Die dünneren Stammteile werden als Industrieholz für die Papier- und Plattenproduktion genutzt.
Die Äste, der Wipfel und beschädigte Baumteile sowie Sägenebenprodukte wie Hackschnitzel und Sägespäne werden zur Erzeugung erneuerbarer Wärme genutzt. Dieses Holz wird Energieholz genannt.
Holzenergie ist der zweitwichtigste erneuerbare Energieträger der Schweiz. Sein Anteil hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Bei Energieholz spricht man von Holz, welches der Energiegewinnung dient. Es wird überwiegend zur Wärmeproduktion verwendet.
Rund die Hälfte des Energieholzes wird direkt aus dem Wald in Form von Hackschnitzeln oder Stückholz gewonnen. Die andere Hälfte stammt zum Teil aus der Landschaftspflege, z.B. der Uferpflege.
Andere bedeutsame Quellen sind das Altholz oder Restholz aus Holzverarbeitungsbetrieben. Aus dem Sägemehl und den Sägespänen solcher Betriebe werden Pellets hergestellt, die ebenfalls der Energiegewinnung dienen.
Schweizer Pellets bester Qualität werden aus naturbelassenen Fichten und Tannenholz hergestellt. Verarbeitet werden Sägemehl, Hobelspäne und Holzschnitzel aus örtlichen Sägereien und Holzbetrieben.
Ein Kilogramm Pellets enthält fast so viel Energie wie ein halber Liter Heizöl. Und Holzpellets verbrennen klimaneutral. Stammt das Holz aus heimischen Wäldern, enthalten Pellets besonders wenig graue Energie – also jene Energie, die für Herstellung, Transport, Lagerung, Verkauf und Entsorgung benötigt wird.
Dank regionaler Herkunft und Verarbeitung kommt die Wertschöpfung dem Schweizer Werkplatz zugute.
Die AEK Pellet AG produziert jährlich 60’000 Pellets – genug, um 12’000 Einfamilienhäuser mit Wärme zu versorgen. Hier erfahren Sie mehr dazu.
In einem Wärmeverbund werden verschiedene Liegenschaften mit Wärme aus einer zentralen Energieanlage beliefert. Die Wärme zum Heizen und Aufbereiten des Brauchwarmwassers wird über ein Fernwärmenetz mit isolierten Warmwasser Rohrleitungen in die einzelnen Gebäude geführt.
Die zentrale Energieanlage erzeugt aus klimafreundlichen Energiequellen Wärme, die über einen Wärmetauscher an das Wärmetransportmedium Wasser abgegeben wird. Das heisse Wasser wird in einem Speicher zwischengelagert, um Lastspitzen und Lastschwankungen im System aufzunehmen. Mittels Pumpen wird das Heisswasser in das Fernwärmenetz gepumpt.
Als klimafreundliche Energiequellen werden Waldholzschnitzel, Altholz, Pellets, Abwärme und Grundwasser verwendet.
Die BKW AEK Contracting AG betreibt insgesamt 12 Wärmeverbunde und 4 Einzelanlagen mit Holzschnitzeln. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) bestätigt, dass bei der Verbrennung von Holz CO2 freigesetzt wird, jedoch nur so viel, wie die Bäume während ihrer Wachstumsphase aus der Atmosphäre durch die Photosynthese aufgenommen haben.
Solange nicht mehr Holz verbrannt wird als im gleichen Zeitraum nachwächst, ist Holz hinsichtlich des CO2-Ausstosses klimaneutral. Wird Holz als Baustoff genutzt, bleibt das CO2 längerfristig im Holz gespeichert und hat somit einen noch positiveren Effekt auf das Klima.
Durch eine kontinuierliche Aufforstung kann die bei der Holzverbrennung freigesetzte Menge an CO2 von jungen Bäumen aufgenommen und gespeichert werden. Das Waldgesetz schreibt vor, dass nur so viel Holz genutzt werden darf wie gleichzeitig nachwachsen kann.